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Die Linie H5 - Szentendrei HÉV

H5 Szentendrei HÉV (BKV)

Szentendre – Budapest-Batthyány tér

Kursbuchstrecke 2

Budapest – Esztergom

Skanzenbahn

Ethnographisches Freilichtmuseum Szentendre

Winterlicher Sonnenschein nach grossen Schneefällen

Winterlicher Sonnenschein nach grossen Schneefällen

Der Zug fährt auf einer breiten schneebedeckten Landschaft zwischen Szentendre und Pomáz

Der Zug fährt auf einer breiten schneebedeckten Landschaft zwischen Szentendre und Pomáz

Am Rand von Pomáz fährt der MXA-Zug im Schnee Richtung Szentendre

Am Rand von Pomáz fährt der MXA-Zug im Schnee Richtung Szentendre

Der Zug fährt auf einer breiten schneebedeckten Landschaft zwischen Szentendre und Pomáz.

Der Zug fährt Richtung Szentendre beim Bahnübergang von Pomáz

Der Zug fährt Richtung Szentendre beim Bahnübergang von Pomáz

In Pomáz kehrt die Bahn mit einem ziemlich engen Bogen nach Südosten

In Pomáz kehrt die Bahn mit einem ziemlich engen Bogen nach Südosten

Bereits in Budapest, aber noch vor Békásmegyer fährt der Zug nach Süden. Im Hintergrund: das doppelte A der Megyeri Brücke.

Bereits in Budapest, aber noch vor Békásmegyer fährt der Zug nach Süden. Im Hintergrund: das doppelte A der Megyeri Brücke.

Bereits in Budapest, aber noch vor Békásmegyer fährt der Zug nach Süden. Im Hintergrund: das doppelte A der Megyeri Brücke.

Bereits in Budapest, aber noch vor Békásmegyer fährt der Zug nach Süden. Im Hintergrund: das doppelte A der Megyeri Brücke.

In Pomáz und an der Budapester Stadtgrenze, in der Nähe von Békásmegyer

Die 16 km lange Lokalbahn (ungarisch: Helyi Érdekű Vasút, verkürzt: HÉV) zwischen Szentendre und Filatorigát wurde 1888 eröffnet. Die Dampfzüge fuhren ab 1895 schon bis zum Budapester Pálffy Platz (heute Bem József tér) mit Hilfe der bis zum Bahnhof Déli Pályaudvar führenden Kreisbahn. Die Strecke wurde 1914 mit 1000 V Gleichstrom elektrifiziert. 1937 wurde die neue Endstation auf der nördlichen Seite der Margaretenbrücke (Margit híd) erstellt. Die heutige unterirdische Endstation Batthyány tér wurde zusammen mit der U-Bahnlinie M2 im Dezember 1972 eröffnet. Die seit 2011 als H5 bezeichnete HÉV-Linie ist 21 km lang ihre Verlängerung bis Visegrád scheiterte in den 1920-er Jahren.
Der Personenverkehr wird heute nur mit Elektrotriebzügen der Baureihe MXA abgewickelt. Der Güterverkehr wurde im Jahre 1997 eingestellt. Heute fahren Güterzüge nur selten auf der Strecke.
Die Szentendrei HÉV wurde 1968 Teil der damals neu erstellten BKV (Budapester Verkehrsbetriebe). Seit 1. November 2016 wurde sie zusammen mit den anderen Budapester HÉV-Linien im Rahmen der neuen BHÉV Zrt. (Budapester Lokalbahnen AG) betrieben, die 2017 dem Staat übergeben wurde, und seit 1. März unter dem Namen MÁV-HÉV als eine Tochtergesellschaft der Ungarischen Staatsbahnen weiterlebt.

Békásmegyer

Frühling in Békásmegyer

Frühling in Békásmegyer

Frühling in Békásmegyer

Frühling in Békásmegyer

Ein nach Batthyány tér fahrender Zug kommt aus Szentendre an

Ein nach Batthyány tér fahrender Zug kommt aus Szentendre an

Frühling und Winter in Békásmegyer

Békásmegyer (das ehemalige Krottendorf) ist die letzte Station innerhalb der Budapester Stadtgrenze. Die Station wurde im Jahr 1981 gebaut, als die große Wohnsiedlung (mit ihren 50000 Einwohnern größte Wohnsiedlung Ungarns) fast fertig war, und liegt in der Mitte der Wohnsiedlung. Die Gleise sind durch eine Unterführung zu erreichen.

Aquincum

Elektrolokomotive L VI 32 fährt nach Szentendre, nach einer Nostalgiefahrt auf der HÉV-Linie Budapest-Gödöllő

Elektrolokomotive L VI 32 fährt nach Szentendre, nach einer Nostalgiefahrt auf der HÉV-Linie Budapest-Gödöllő

Elektrolokomotive L VI 32 fährt nach Szentendre, nach einer Nostalgiefahrt auf der HÉV-Linie Budapest-Gödöllő

Umsteigen auf die Budapest-Esztergom Eisenbahnlinie (Kursbuchstrecke 2) »

Aquincum elágazás

Die NOHAB-Diesellokomotive M61 019 der MÁV Nostalgie GmbH hilft beim Umbau der Verzweigung

Die NOHAB-Diesellokomotive M61 019 der MÁV Nostalgie GmbH hilft beim Umbau der Verzweigung

Die NOHAB-Diesellokomotive M61 019 der MÁV Nostalgie GmbH hilft beim Umbau der Verzweigung

Die NOHAB-Diesellokomotive M61 019 der MÁV Nostalgie GmbH hilft beim Umbau der Verzweigung

Beim Abbau des Oberbaus wurde das alte Gleisbett zwischen den Bäumen gesammelt. Jetzt, als die neuen Gleise verlegt sind, wird der Schotter in den Zug geladen. Die 19-er NOHAB schleppt den vollen Zug über die neuen Gleise, wo die Wagen entleert werden.

Aquincum elágazás - 
Gleisbett-Recycling

Aquincum elágazás -
Gleisbett-Recycling

Aquincum elágazás - 
Gleisbett-Recycling

Aquincum elágazás -
Gleisbett-Recycling

    Aquincum elágazás - 
Gleisbett-Recycling

    Aquincum elágazás -
    Gleisbett-Recycling

      Aquincum elágazás - 
Gleisbett-Recycling

      Aquincum elágazás -
      Gleisbett-Recycling

        Aquincum elágazás (Abzweigung Aquincum) ist die einzige Gleisverbindung der HÉV-Linie mit dem MÁV-Netz. Diese ist eigentlich eine Station ohne Personenverkehr - die Planzüge halten hier nicht an. Das Abzweiggleis erreicht die MÁV-Linie 2 Esztergom-Budapest bei der MÁV-Station Óbuda. Die letztere Station wurde - zusammen mit dem Verbindungsgleis - mit HÉV-Stromsystem (1000 V=) elektrifiziert, aber nach der einstellung des Güterverkehrs auf der Lokalbahnstrecke wurde die Oberleitung abgebaut. Zwischen der HÉV-Station Kaszásdűlő und der Abzweigung ist die HÉV-Linie dreigleisig. Die HÉV-Züge werden auf der MÁV-Strecke (z.B. bei Umstellung der Elektrotriebzügen zwischen den Budapester Lokalbahnlinien) von Diesellokomotiven gezogen.


        Die Elektrolokomotive L VII 85 bei Aquincum elágazás, mit einem 3-Wagen-Güterzug

        Die Elektrolokomotive L VII 85 bei Aquincum elágazás, mit einem 3-Wagen-Güterzug

        Die selbe Lok am selben Ort, diesmal allein

        Die selbe Lok am selben Ort, diesmal allein

        Die selbe Lok am selben Ort, diesmal allein

        Die selbe Lok am selben Ort, diesmal allein

        Elektrolokomotive L VII 85 bei Aquincum elágazás

        Die Diesellokomotive DL XVI 735 mit einem frisch erneuerten MXA

        Die Diesellokomotive DL XVI 735 mit einem frisch erneuerten MXA

        Die Diesellokomotive DL XVI 735 mit einem frisch erneuerten MXA

        Die Diesellokomotive DL XVI 735 mit einem frisch erneuerten MXA

        Die Diesellokomotive DL XVI 735 mit einem frisch erneuerten MXA

        Die Diesellokomotive DL XVI 735 mit einem frisch erneuerten MXA

        Die Diesellokomotive DL XVI 735 mit einem frisch erneuerten MXA

        Kaszásdűlő

        Zug nach Batthyány tér in der Haltestelle Kaszásdűlő

        Zug nach Batthyány tér in der Haltestelle Kaszásdűlő

        Kaszásdűlő ist eine dreigleisige Haltestelle. Doch, das Gleis 1 wird von Planzügen nicht benutzt.

        Der bis Békásmegyer fahrende MXA-Einheit wechselt auf das richtige Gleis zwischen den Haltestellen Szépvölgyi út und Margit híd.

        Der bis Békásmegyer fahrende MXA-Einheit wechselt auf das richtige Gleis zwischen den Haltestellen Szépvölgyi út und Margit híd.

        Diese MXA-Doppeleinheit ist gerade von Margit híd nach Szentendre auf dem falschen Gleis abgefahren.

        Diese MXA-Doppeleinheit ist gerade von Margit híd nach Szentendre auf dem falschen Gleis abgefahren.

        Der bis Margit híd fahrende Zug steigt in den Tunnel hinab.

        Der bis Margit híd fahrende Zug steigt in den Tunnel hinab.

        Im Sommer 2015 im Zusammenhang mit dem Bau der Verbindungsabschnitt der Strassenbahnlinien zwischen Margaretenbrücke und Batthyány Platz wurde die Deckenstruktur des HÉV-Tunnels verstärkt - zB. in der Endstation Batthyány tér wurden Säulen eingebaut. Während der Arbeiten war Margit híd die südliche Endstation der HÉV-Linie. Die Züge benutzten die Weichen auf der Oberfläche für das Umsetzen.

        Batthyány tér

        Die Endstation mit den Säulen. Die Decke muss auch die neue Strassenbahnstrecke tragen

        Die Endstation mit den Säulen. Die Decke muss auch die neue Strassenbahnstrecke tragen

        Die Endstation mit den Säulen. Die Decke muss auch die neue Strassenbahnstrecke tragen.

        Die Endstation mit den Säulen. Die Decke muss auch die neue Strassenbahnstrecke tragen.

        Die HÉV von Békásmegyer kommt auf Gleis 3 an.

        Die HÉV von Békásmegyer kommt auf Gleis 3 an.

        Die Endstation mit den Säulen im Jahr 2016. Die Decke muss auch die neue Strassenbahnstrecke tragen.

        Batthyány tér, Endstation, vor der Erneuerung

        Batthyány tér, Endstation, vor der Erneuerung

        MXA 1121-1122 mit experimentellen Fenstern

        MXA 1121-1122 mit experimentellen Fenstern

        Die Endstation Batthyány tér bildet die Umsteigeverbindung der Szentendrei HÉV mit der U-Bahnlinie M2. Die HÉV wurde 1970 parallel mit dem Bau der U-Bahn mit einem 1,1 km langen unterirdischen Streckenabschnitt verlängert. Früher lag die Endstation bei der Margit híd (Margaretenbrücke). Davon ist nur ein Gleis, die heutige Station Margit híd felszín (Margaretenbrücke Oberfläche) geblieben, die im Jahre 2008 während des Umbaus der Nördlichen Eisenbahnbrücke die Budapester Endstation der von und nach Esztergom fahrenden MÁV-Züge war.

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